Status: Abgeschlossen Kurzbeschreibung: (C#) Tool zur Telegramm Analyse von KNX Bus-Systemen Das Tool benötigt kein TP-UART oder sonstige Spezialhardware. Es werden nur die tatsächlich auf dem Bus gesendeten Daten 1:1 ausgewertet. D.h. man benötigt lediglich ein KNX RS232 Wandler. In meinem Fall hab ich mir den selbst gebaut. Siehe Projekt KoNetX. Für die Auswertung der APCI Daten hab ich schon einige der bekannten Kommandos implementiert. Grundlegend natürlich schon mal die drei DPT Typen. Darüber hinaus Speicher anfordern/antworten, Maskenversion anfordern/antworten und Reset (wird demnächst noch erweitert werden). Das Programm kann allerdings nur komplette Telegramme verarbeiten. D.h. ein Telegramm darf nicht mittendrin unterbrochen sein. Dazu wartet das Programm auf eine fallende Flanke auf der DCD Leitung vom RS232 Anschluss. Erst bei fallender Flanke wird der RS232 Buffer im PC ausgelesen und die Analyse gestartet. Mehrere Telegramme (und ACK Bytes) dürfen jedoch auch zusammenhängen. Das Tool "schneidet" die dann auseinander. Gibt es einen Analysefehler, so wird der Rest des RS232 Buffers verworfen. Zu viel sollte also auch nicht zusammenhängen, sonst ist bei einem einzigen Fehler gleich alles weg ;) Fehler werden in roter Schriftfarbe dargestellt um sie leichter zu sehen. Über das "Manuell" Fenster kann man auch Telegramme per Hand Analysieren lassen. Dazu das Telegramm (in ASCII Hex!) in das Fenster kopieren und auf Analyse klicken. Auch hier dürfen mehrere Telegramm zusammenhängen. Mit dem Knopf "Speichern" lässt sich die aktuelle Ansicht im Analyse Fenster als Text-Datei 1:1 speichern. Mit dem löschen Knopf werden alle Telegramme im Fenster gelöscht. Die Gruppentyp Einstellung sollte jedem KNX kundigen klar sein. Damit wird bei der Analyse einfach nur zwischen der Darstellung der Gruppenadresse umgeschaltet. Was das Tool nicht kann:
Status: In Arbeit Kurzbeschreibung: KNX Slave auf Basis des MSP430 Mikrocontrollers. Diese KNX Schaltung soll ohne teuren TP-UART o.ä. auskommen und somit recht einfach und kostengünstig nachzubauen sein. Im Gegensatz zum Freebus Projekt soll hier aber der Source Code frei verfügbar sein. KoNetX ist erst mal der Überbegriff, darunter werden dann verschiedenste Projekte zu finden sein. Siehe auch Protokollbeschreibung
Status: Abgeschlossen Kurzbeschreibung: (C#) Tool zur Steuerung der Zehnder CA350 Lüftungsanlage Siehe auch Protokollbeschreibung
Status: In Arbeit Kurzbeschreibung: Gestartet als Netzwerkinterface für Hausbussteuerung auf I²C-Bus Basis. Soll in der nächsten Revision aber auf KNX umgestellt werden (KNXnet). Hauptcontroller ist ein ARM Cortex M3 von NXP (LPC1758). Verbunden mit einem DP83848C Lan Phy.
Status: Abgeschlossen Kurzbeschreibung: Konstantstromquelle für eine Golden Dragon LED von Osram Im Kern besteht die Schaltung
aus dem Step-Down Regler LT1776. Dieser transferiert eine 12V Spannung auf die
ca. 6V für die LEDs. Die Feedback Leitung des Reglers wird allerdings mit der
Spannung von einem Shunt (R3) verbunden, so das eine Stromregelung entsteht.
Dabei sind zwei Varianten vorgesehen: Variante B: Um nicht zu viel
Leistung am Shunt zu verlieren, wird der Shunt verkleinert und die Shunt Spannung
mit einem Operationsverstärker (IC2) verstärkt. Als OP kommt dabei ein TS912 zum
Einsatz, der Klassiker unter den Rail to Rail OPs :) Die Z-Diode D2 ist als Schutz verbaut, um beim Ausfall des OPs bzw. der Feedback Leitung die absolute Spannung am Ausgang nicht "unendlich" ansteigen zu lassen. Mit einem N-Kanal MOSFET (Q1) kann eine der beiden LEDs abgeschaltet (überbrückt) werden. Dies geschieht durch wahlweise anlegen einer Spannung an Pin 1 des Hauptsteckers (X2). Wird die Schaltung über Pin 1 versorgt oder liegt dort zusätzlich zu Pin 2 eine Spannung an, so wird diese Spannung an das Gate des MOSFET geleitet. Da im SO8 Gehäuse des IRF7104 zwei Transistoren sind, wird der zweite ebenfalls benutzt.
Status: Abgeschlossen Kurzbeschreibung: Konstantstromquelle für eine Ostar Lighting 6-Chip LED von Osram. Mit passendem Layout für eine HKE100G Lampe von BOSCH. Im Kern besteht die Schaltung
aus dem Step-Up Regler LM2577. Dieser transferiert die 12V Akku Spannung auf die
ca. 20V für die LED. Die Feedback Leitung des Reglers wird allerdings mit der
Spannung von einem Shunt (R2/3) verbunden, so das eine Stromregelung entsteht.
Um nicht zu viel Leistung in dem Shunt zu verbraten, wird die Shunt Spannung
noch mit einem Offset beaufschlagt. Um mich nicht mit fremden Lorbeeren zu
schmücken: Dieser Schaltungstrick stammt von einem Elektor Bauvorschlag. Dort
wurde allerdings eine nicht ganz so gängige 1,2V Referenz (LM385Z) dafür
benutzt. Um es noch zu vereinfachen, habe ich einen TL431 (VR1) benutzt, den man
quasi an jeder Straßenecke bekommen kann. Da der TL431 eine 2,5V Referenz ist,
muss die Spannung noch etwas herunter geteilt werden (R4/5/12) um auf eine (Offset)Spannung
von ca. 1V zu kommen. Einigen stehen jetzt auf Grund der "Vergewaltigung" der Feedback Leitung des LM2577 wahrscheinlich die Haare zu Berge. Ist schon richtig, die feine englische Art ist es nicht, aber es geht ja auch nicht um eine hochgenaue Pulsstrom sichere Ausgangsspannung. Es soll "nur" eine LED zum leuchten gebracht werden. Und das kann die Schaltung :) Die parallel geschalteten 1 Ohm Shunts sind auch nicht ganz optimal. Ein einziger 0,5 Ohm Shunt wäre besser, war aber nicht so leicht beschaffbar.
Status: Abgeschlossen (Prototyp) Kurzbeschreibung: RC-Car Motor "Teststand" Für RC-Car Motoren wurde eine
Platine entwickelt die Motoren bzw. dessen Controller ansteuern kann (PWM Servo
Ausgang) und über einen Lichtschrankeneingang dessen
Umdrehungsgeschwindigkeit und über einen Stromsensor den Motorstrom auf einem
Display anzeigen kann.
Status: Abgeschlossen Kurzbeschreibung: (C#) Tool zur Steuerung von Metz TVs In Verbindung mit einem RS232
Kabel ist es mit dem Tool möglich über ein Metz spezifisches Protokoll mit den
Fernseher zu kommunizieren. Passwortgeschützt sind noch
zwei weitere Funktion integriert: Ein Terminal mit dem sich beliebige Befehle
senden und die Antworten in Byte Form empfangen lassen.
Status: Abgeschlossen Kurzbeschreibung: (VB.NET) Tool zur Abfrage der Softwareversion von Metz TVs Das kleine Tool ist der Vorgänger des Metz-Remote Tools und nur in der Lage die Software Version eines Metz Fernsehers auszulesen.
Status: Abgeschlossen Kurzbeschreibung: USB-UART Wandler Ein USB-UART Adapter mit geringen Abmaßen und eigenem 3,3V Spannungsregler. Es wird der "klassische" FT232R von FDTI verwendet. Da es sich um die Referenzimplementierung aus dem Datenblatt handelt (abgesehen vom 3,3V Spannungsregler), erspare ich mir hier weitere Details. Zu dem Thema sollte es ausreichend Informationen im Netz geben.
Status: Abgeschlossen Kurzbeschreibung: RFID Technikdemo Ziel dieser Entwicklung war ein ultra low cost, ultra low Power 125kHz RFID Empfänger. Er basiert auf einem MSP430F2xx und einem Demodulator der rein aus passiven Bauteilen besteht (abgesehen von einer Diode und dem MSP430 Mikrocontroller). Der Reader wird aus einer 3V Batterie versorgt und kann Hitag1, EM4150 und EM4102 lesen. Angesteuert wird ein SMD-Piepser und eine H-Brücke. Das Design ist rein als Technologiedemo konzipiert um die Möglichkeiten eines sehr einfach aufgebauten RFID Readers zu demonstrieren. Da Firmenwissen mit integriert ist, kann leider kein Schaltplan oder Source-Code von mir veröffentlicht werden.
2007_02: SPS-Remote (Butzenbus) Status: In Arbeit Kurzbeschreibung: PROFIBUS Slave für Hausautomationssteuerung Es handelt sich um eine kleine Steuerungseinheit, die für
die
Hausbussteuerung verwendet wird. Den Kern bildet ein MSP430F2252 (IC2) mit 16
kByte Flash und 512 Byte RAM. Der PROFIBUS wird per RS485 Transceiver (IC5)
angeschlossen. Die Benutzerinteraktion geschieht über vier Tasten, das 2x16
Zeichen Display (EA-Dog) und einen Infrarot Fernbedienungsempfänger. Werden die
zwei mittleren Tasten gleichzeitig gedrückt, so lässt sich ein Reset der
gesamten Einheit auslösen. Dazu werden zwei in Reihe geschaltete P-Kanal MOSFETs
(Q3/4) durchgeschaltet. Als Spannungsregler wird ein ZLDO330 (IC1) benutzt. Der LBF (Low Batterie Flag) Open Collector Ausgang wird dabei als Reset Pin benutzt.
2007_02: SPS-Control (Butzenbus) Status: Abgeschlossen Kurzbeschreibung: Universeller PROFIBUS Slave Sieht nicht nach viel aus,
ist auch nicht viel drauf. Im Prinzip wird der RS485 PROFIBUS einfach nur mit
einem MSP430F2252 (IC1) verbunden. Dieser kann kann über seinen Bus-Verbinder
(SV1) diverse Peripherie ansteuern. Dazu ist auf den Stecker der I²C-Bus und 6
I/Os des MSP430 gelegt. Dazu dann noch die zwei Hauptspannungen 5V und 3,3V und
zusätzlich noch eine optionale Spannung mit separater Masse. Reset gibt es zwei
Stück. Ein Hauptreset mit Open Collector Ausgang und ein "Push-Pull" Reset der
direkt vom MSP430 gesetzt werden kann. Zur Zeit sind zwei Bausteine an die SPS-Control anschließbar. Die SPS-LightControl und die SPS-AudioControl. In Zukunft wird evt. noch eine Sensoreinheit dazu kommen. Das Gehäuse der SPS-Control ist übrigens das "Elektronikgehäuse BC" von Phoenix Contact. Es ist passend für Unterverteilungen und lässt sich auf Standard Hutschienen montieren. Clou an der ganzen Geschichte ist aber der Busverbinder der unter den Gehäusen in der Tragschiene "versteckt" wird. Schaltplan (2,2nF Kondensator an Reset Leitung fehlt) Eagle Projekt (2,2nF Kondensator an Reset Leitung fehlt)
2007_02: SPS-LightControl (Butzenbus) Status: Abgeschlossen Kurzbeschreibung: 6-fach 230V Dimmereinheit mit MOSFET-Technik Die LightControl Einheit besteht aus mehreren Platinen. Einmal die Grundplatine und die (6) Dimmerplatinen. Die Grundplatine (BBG) stellt
die Verbindung zwischen den einzelnen Dimmern und der Steuereinheit (SPS-Control)
her. gesteuert werden die Dimmer über I²C-Bus. Da jede Dimmerplatine eine
identische Adresse hat, wird der I²C-Bus per PCA9548 Switch (IC1) nur jeweils
auf einen Dimmer Kanal geschaltet. Der PCA9548 könnte aber auch Verbindungen zu
mehreren Dimmerkanälen gleichzeitig herstellen. Bisher wird diese Funktion aber
nicht benutzt. Das I²C Switch IC setzt auch von 3,3V I²C-Bus auf 5V
I²C-Bus um. Warum auf diesem Abschnitt 5V benutzt wird, wird weiter unter
erklärt. Die Dimmer- bzw.
Transistorplatine (TP) ist aus vielen verschiedenen Einzelideen entstanden.
Kombiniert wurde im Grunde der DI300/DI200AB von ELV mit einem
Universaldimmer von Busch-Jaeger
und noch einer Hand voll eigener Ideen. Dazu
vielleicht ein kleiner Ausflug in die Entstehungsgeschichte: Gestartet wurde mit
dem Schaltungsaufbau des DI300. So abgewandelt das anstatt des bei ELV verbauten
µC ein Optokoppler den MOSFET steuert. Es sollte also ein einzelner µC auf der
Grundplatine eine gemeinsame Nulldurchgangserkennung und 6 PWM Ausgänge bekommen.
Gescheitert ist dieses Vorhaben an der Verlustleistung
an den Dioden. Der von ELV ausgesuchte Infineon Transistor bleibt wirklich sehr
kühl, aber die Dioden heizen sich auf Grund ihrer hohen Vorwärtsspannung mächtig
auf. Zumindest bei höheren Strömen. Nach etwas Recherche wurde auf Doppel MOSFET
Dimmer umgestellt. Es wurden also die Dioden im Grunde durch einen weiteren
Transistor gleichen Typs ersetzt. Nächstes Problem: Bei Halogentrafo gab es
immense Störungen beim Dimmen. Der Zeitpunkt zum schalten der Phase wurde wohl
nicht so getroffen wie benötigt. Es wurde viel probiert um das Problem in den
Griff zu bekommen, aber letztendlich ohne Erfolg. Somit kam die Lösung die
einzelnen Dimmer mit Intelligenz (µC) auszustatten wieder "ins Gespräch", denn
bei Nulldurchgangserkennung auf der Dimmer Platine selber, traten keine Probleme
auf.
2007_02: SPS-AudioControl (Butzenbus) Status: In Arbeit Kurzbeschreibung: Audio Verteiler, Lautstärkeregler und Tür-Gong
Status: Abgeschlossen Kurzbeschreibung: Display Erweiterungsplatine für RFID Einheit Da gibt es nicht all zu viel zu sagen, es ist halt eine Platine mit OLED Display drauf. Es wird das OSRAM Display der OLED-Test Platine verwendet. Die 12V Spannungsversorgung des Display wird über den in das Display integrierten Schaltregler realisiert. Ansteuert wird das Display vom MSP430 µC über I²C-Bus. Da Firmenwissen mit integriert ist, kann leider kein Schaltplan oder Source-Code von mir veröffentlicht werden.
Status: Abgeschlossen Kurzbeschreibung: Eval-Board für Osram Pictiva OLED Display Als damals die ersten OLED
Displays von Osram bei Reichelt verfügbar waren, war der Drang groß damit was zu
machen. Ein konkretes Projekt war allerdings nicht in Sicht. Daher hatte ich
mich entschlossen einfach eine Platine zu machen nur um das OLED Display zu
testen und Erfahrung damit zusammeln. Denn bisher hatte ich lediglich mal ein
2x16 Zeilen Display benutzt.
Status: Eingestellt Kurzbeschreibung: Steuerungseinheit für den PC Mehrere Funktionen innerhalb
eines PCs sollten mit dieser kleinen Platine verwirklicht werden. Versorgt werden sollte die Steuerungsplatine per USB bzw. 5V Standby Spannung. Gesteuert von einem MSP430F149 der mit dem PC per USB Seriell Wandler (FT232R) kommuniziert. Eine erste Platine wurde gefertigt, aufgebaut und mit der Softwareentwicklung angefangen, die Entwicklung aber nach etlichen Verzögerungen dann irgendwann eingestellt.
Status: Abgeschlossen Kurzbeschreibung: USB Funkempfänger für das Sunny-Sensor Projekt Über einen FTDI FT232R USB
Seriell Wandler wird entweder das aufgelötete ZigBee Modul angesprochen, oder
ein ebenfalls vorhandener MSP430F1232. Der MSP430 kann über Signalschalter
(4066) bestimmen ob der PC direkt mit dem ZigBee Modul spricht, oder mit dem
MSP430. Der Rest der Schaltung ist eher unspektakulär. Einige LEDs, Dip-Schalter und Tasten.
Status: Abgeschlossen (Prototyp) Kurzbeschreibung: Miniatur Infopanel für Photovoltaikanlagen Angeregt durch das
Sunny-Sensor Projekt entstand der Prototyp einer
Sensoreinheit im Kleinformat der Sunny-Matrix Anzeigeeinheit von SMA. Die
Sunny-Matrix Anzeige ist ein Groß-Display der Firma SMA für die Darstellung der
Leistungsdaten der SMA Wechselrichter. Dieses Konzept wurde aufgegriffen und
eine Miniaturversion (für den Schreibtisch) angefertigt. An diese "Mini-Matrix"
kann ein kleines Solar-Panel zur Einstrahlungsmessung und Temperatursensoren
angeschlossen werden. Ich hätte gerne eine Kleinserie gebaut, leider ist nichts draus geworden.
Status: Eingestellt Kurzbeschreibung: Selbstversorgende Sensoreinheit mit Funkübertragung Dieses Gerät ist aus einem Projekt beim Wechselrichterhersteller SMA entstanden. Idee war die Entwicklung einer Sensoreinheit die die (Sonnen)Einstahlungswerte an einem Referenzsolarmodul messen sollte um sie an eine PC-Software zur Auswertung weiter zu senden. Ein Kernpunkt dieser Entwicklung war die Selbstversorgung des Sensors über ein kleines Solarpanel. D.h. die Sensoreinheit sollte ohne Batterien oder sonstigen Stromanschluss auskommen. Erreicht werden sollte das durch Verwendung von Doppelschichtkondensatoren (DLC, umgangssprachlich auch "Goldcap"). Diese haben den Vorteil raue Umgebungen (Frost, Hitze) besser als Batterien zu überstehen. Zudem sind sie sehr Zyklenfest können also ständig ent- und geladen werden ohne Kapazität zu verlieren. Die Sensordaten sollten dann per Funk zu einem Empfänger geschickt werden. Diese Funkübertragung musste natürlich auch sehr stromsparend geschehen. Zu dieser Zeit war der neue ZigBee Funkstandard genau für diesen Zweck entwickelt worden. Daher sollte dieser dann auch hier Verwendung finden. Ein erster Testaufbau
entstand bei meiner Tätigkeit bei SMA, weitere verschiedene Testplatinen später
privat. Es wurden Dauertest zum testen der Ladefunktion per Solarpanel gemacht,
aber ein wirklich fertiger Prototyp der Sensordaten über die Funkschnittstelle
sendet ist leider nicht fertig geworden. Irgendwann waren andere Projekte
wichtiger (und nützlicher) als dieses.
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